Carl Zeller - Der Operettenkomponist aus dem Herzen des Mostviertels
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Carl Zeller komponierte nur in seiner Freizeit und als Hobby. Seine musikalische Schaffensperiode beginnt im Oktober 1855 als 13-Jähriger und endet im Sommer 1896 mit seiner schweren Erkrankung, also knappe 41 Jahre. In dieser kurzen Zeit entstehen jedoch neben vielen einstimmigen Liedern, mehrere gemischten Chören und Männerchören, zwei Liederspiele, zwei komische Opern und vier erfolgreiche Operetten. Zwei Operetten werden aus seinem musikalischen Nachlass von Bearbeitern zusammengestellt. Weiters existiert eine fast fertige, aber unveröffentlichte Oper(ette) und Entwürfe für eine weitere Operette in den beiden Skizzenbüchern.

Erklärung der Werkverzeichnis-Kurzzeichen
[CZ = Carl Zeller-Werkverzeichnis, CWZ = Carl Wolfgang Zeller-Werkverzeichnis, Jk = Jugendkompositionen,
Li = Einstimmige Lieder, Mc = Männerchöre, Lsp = Liederspiele, kO = komische Oper, Op = Operette, Fr = Fragmente,
Orch = Orchesterstücke, Kla = Klavierstücke]
Erklärung der im Werkverzeichnis verwendeten Kurzzeichen
(UA = Uraufführung, EA = Erstaufführung, S = Sopran, A = Alt, T = Tenor, B = Bariton oder Bass)